G wie GiraffeWusstest Du, dass es in der Gebärdensprache wie in der gesprochenen Sprache auch für jeden Begriff eine Gebärde gibt?Zusätzlich wird für Namen oder Fremdwörter das Fingeralphabet genutzt. Mit dem Fingeralphabet können diese Wörter buchstabiert werden. Das Fingeralphabet wird mit einer Hand ausgeführt und ist, bis auf kleine Abweichungen, in vielen Ländern gleich - im Gegensatz zur Gebärdensprache, die von Land zu Land (oder auch Sprachregion) verschieden ist.Damit kann eine erste rudimentäre Verständigung mit gehörlosen Personen stattfinden. Gleichzeitig kann es auch für kurze Infos über Distanzen hinweg genutzt werden (erfolgreich getestet im Geschichtsunterricht damals… U-Tischanordnungen eignen sich dazu besonders gut ;-) )Das Fingeralphabet-Puzzle von Talking Hands bietet eine gute Gelegenheit, nebst dem lateinischen Alphabet auch das Fingeralphabet zu lernen. Zu Buchstabe und Handform gehört immer auch ein Bild, das mit dem entsprechenden Buchstaben beginnt. Findest Du alle Trios?Kinder begegnen so von Anfang an einer Sprachenvielfalt, die bereichert und spannend zu entdecken ist.Übrigens, das Fingeralphabet gibt es auch als schönes Poster fürs Kinderzimmer!Das Buchstabenposter stellt jeden einzelnen Buchstaben des lateinischen Alphabets sowie die dazugehörige Handform des Fingeralphabets dar.Das Nachformen der einzelnen Buchstaben, von A wie Affe bis Z wie Zebra, schult die motorischen Fähigkeiten der Kinder, animiert zum eigenständigen Lernen und unterstützt ganz nebenbei den langfristigen Lerneffekt. Schritt für Schritt lassen sich so erste Begriffe buchstabieren, für die es in der Gebärdensprache bisher noch keine visuelle Darstellung gibt.Und es gibt einzelne Wörter oder Sätze als Gebärden-Daumenkinos: Kinder verknüpfen die ausgeführte Gebärden mit dem gesprochenen Wort. Sie hören also das Wort, sehen die ausgeführte Gebärde und führen die Gebärde selbst aus.
Wusstest Du, dass es in der Gebärdensprache wie in der gesprochenen Sprache auch für jeden Begriff eine Gebärde gibt?Zusätzlich wird für Namen oder Fremdwörter das Fingeralphabet genutzt. Mit dem Fingeralphabet können diese Wörter buchstabiert werden. Das Fingeralphabet wird mit einer Hand ausgeführt und ist, bis auf kleine Abweichungen, in vielen Ländern gleich - im Gegensatz zur Gebärdensprache, die von Land zu Land (oder auch Sprachregion) verschieden ist.Damit kann eine erste rudimentäre Verständigung mit gehörlosen Personen stattfinden. Gleichzeitig kann es auch für kurze Infos über Distanzen hinweg genutzt werden (erfolgreich getestet im Geschichtsunterricht damals… U-Tischanordnungen eignen sich dazu besonders gut ;-) )Das Fingeralphabet-Puzzle von Talking Hands bietet eine gute Gelegenheit, nebst dem lateinischen Alphabet auch das Fingeralphabet zu lernen. Zu Buchstabe und Handform gehört immer auch ein Bild, das mit dem entsprechenden Buchstaben beginnt. Findest Du alle Trios?Kinder begegnen so von Anfang an einer Sprachenvielfalt, die bereichert und spannend zu entdecken ist.Übrigens, das Fingeralphabet gibt es auch als schönes Poster fürs Kinderzimmer!Das Buchstabenposter stellt jeden einzelnen Buchstaben des lateinischen Alphabets sowie die dazugehörige Handform des Fingeralphabets dar.Das Nachformen der einzelnen Buchstaben, von A wie Affe bis Z wie Zebra, schult die motorischen Fähigkeiten der Kinder, animiert zum eigenständigen Lernen und unterstützt ganz nebenbei den langfristigen Lerneffekt. Schritt für Schritt lassen sich so erste Begriffe buchstabieren, für die es in der Gebärdensprache bisher noch keine visuelle Darstellung gibt.Und es gibt einzelne Wörter oder Sätze als Gebärden-Daumenkinos: Kinder verknüpfen die ausgeführte Gebärden mit dem gesprochenen Wort. Sie hören also das Wort, sehen die ausgeführte Gebärde und führen die Gebärde selbst aus.
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