top of page

111 Suchergebnisse gefunden

  • Tiptopf hat einen kleinen Bruder bekommen!

    Wer von Euch hat alles mit dem TipTopf kochen gelernt? In den letzten knapp 40 Jahren wurden über 2 Million Tiptöpfer (wie geht wohl die Mehrzahl von Tiptopf korrekt? 🤔) verkauft, wahrscheinlich gegen 90% der deutschschweizer Jugendlichen haben mit dem Standardwerk in den Hauswirtschaft zu tun gehabt. Und nun gibt es den «Kleinen Tiptopf»! Dieses Kochbuch eignet sich für Kinder ab 4 Jahren um erste Kocherfahrungen zu sammeln. Die Rezepte sind in drei Kategorien eingeteilt: - Talente kochen mit Bildern und ohne elektrische Geräte wie Herd oder Backofen - Profis haben Anleitungen mit Bildern und Text, die Gerichte sind jedoch noch einfach gehalten - Champions kochen aufwändigere Gerichte mit Textrezepten Neben Rezepten für den kleinen und den grossen Hunger, Süsses und Geschenke wird auf anschauliche Art wissenswertes zu Kochtechniken, Gemüse und Ernährung vermittelt. Die Informationen sind dicht, die Rezepte aber trotzdem sehr übersichtlich und klar gestaltet. Die ersten Rezepte haben das Testkochen unserer Team-Familienmitglieder bestanden und wurden für lecker befunden! «Der kleine Tiptopf» Küchenspass für klein und gross, kinderleicht erklärt Von Annie Berset, Ursula Ferrer und Irene Traniger Erschienen im Schulverlag Plus Hardcover, 210 Seiten Ab 4 Jahren

  • Alle inklusive

    Wie kann Inklusion gelingen? Welche ersten Schritte können sinnvoll sein? Was verstehen wir eigentlich unter Inklusion? Die Toolbox „Alle inklusive“ stellt Fragen, gibt Anregungen und führt durch einen Workshop. Mit den Karten, die nach dem Spielprinzip von „Tabu“ gespielt werden können, gelingt ein spielerischer Einstieg ins Thema. Die Broschüre enthält ein Workshopdesign, um aus unterschiedlichen Sichten einen Blick auf die eigene Organisation zu werfen und dabei Barrieren zu entdecken. Sie begleitet beim Prozess der Zielformulierung unterschiedlicher Massnahmen und der Entwicklung einer gemeinsamen inklusiven Haltung. Die digitale Materialsammlung enthält weiterführendes Wissen dazu. Die Box eignet sich aus unserer Sicht vor allem für Kulturinstitutionen wie Theater, Museen und veranstaltende Organisationen, um einen ersten oder weiteren Schritt im Thema Inklusion zu wagen. „Alle inklusive“ vom Kleintheater Luzern, begleitet vom Center for Diversity Disability and Inclusion der Uni St. Gallen Herausgegeben vom Verlag Der Gesunde Menschen Versand Box mit 144 Spielkarten, Booklet mit 48 Seiten und Sternen mit QR-Codes zur Materialsammlung

  • Gefühle einordnen mit dem Farbenmonster

    Heute morgen ist das Farbenmonster aufgewacht und ihm ist ganz komisch zumute. Alle Gefühle sind total durcheinander! Gut, dass ihm das Kind beim Sortieren hilft: Die gelbe Freude in ein Glas, die blaue Traurigkeit in ein anders. Die Wut brennt glühend rot, die Angst ist schwarz wie die Dunkelheit und grüne Gelassenheit chillt in der Hängematte. Als alles eingeräumt ist, überkommt das Monster ein ganz neues Gefühl Die Farbenmonster- Bücher eignen sich sehr gut für das Verstehen und Einordnen verschiedener Gefühle. Durch einprägsame Bilder und kurze Texte erinnert man sich an eigene Erlebnisse und lernt so, die Emotionen zu benennen. Die Gefühle werden dabei nicht gewertet, Gleichzeitigkeit ist auch ok. Ein guter Einstieg in das komplexe Thema der Gefühle! Neben dem tollen Pop-up-Bilderbuch gibt es das Buch auch als Hardcover. Ein Spiel, bei dem man die Gefühle selber einordnen kann, sowie weitere Farbenmonster-Bücher komplettieren die Reihe. Das Farbenmonster von Anna Llenas Erschienen im Christophorus Verlag Ab 4 Jahren

  • Willkommen im Grand Hotel der Gefühle!

    In diesem Hotel ist jede Nacht anders, denn es ist nie klar, wer alles hier übernachten wird. Die Traurigkeit überflutet dabei manchmal die Badewanne, die Wut braucht Platz und die Liebe bringt das Hotel zum Leuchten. Jedes Gefühl ist willkommen, auch wenn der Umgang damit unterschiedlich anstrengend ist. Die Gefühle sind jedoch alle auf Durchreise - sie vergehen wieder und machen anderen Platz. Manche sind pflegeleichte Gäste, andere brauchen viel Aufmerksamkeit. Es lohnt sich aber, genau hinzuhören, was sie brauchen. Mit diesem wunderbaren Buch erleben Kinder viel Wertschätzung ihren unterschiedlichen Emotionen gegenüber. Sie entdecken versteckte Seiten von Gefühlen, die sie bisher vielleicht nur als negativ erlebt haben. Und mit dem neu erhältlichen Mitmachbuch können die eigenen Gedanken dazu festgehalten werden. Es steckt voller Aktivitäten zum Zeichnen, Schreiben und Ausmalen, um so sich und die eigenen Emotionen besser kennenzulernen und Strategien für den Umgang zu finden. Das Grand Hotel der Gefühle von Lidia Brankovic , Bilderbuch und Mitmachbuch Erschienen im Hatje Cantz Verlag Ab 6 Jahren

  • Jede Stimme zählt!

    Mit der Stimme kann man brüllen, flüstern und singen. Die Stimme kann erzählen, Gefühle ausdrücken oder protestieren. Menschen sprechen unterschiedlich: - Über 7’000 verschiedene Sprachen - Mit den Händen - Mit den Stimmbändern - Mit Unterstützter Kommunikation Manchmal sind Stimmen zaghaft, manchmal bestimmt. Aber jede Stimme zählt und ist wichtig! Im Bilderbuch «Eine Stimme wie deine» werden viele unterschiedliche Möglichkeiten gezeigt, wie eine Stimme aussehen kann. Alle Stimmen sind dabei gleichwertig, Lautsprache ist nicht besser als andere Ausdrucksformen. Durch die unglaubliche Vielfalt der Ausdrucksformen, aber auch der abgebildeten Kindern, können sich darin alle wiedererkennen, was gerade für Kinder aus marginalisierten Gruppen sehr wichtig ist. Ein mutmachendes Buch, das die Vielfalt der Welt als Bereicherung anschaut und vermittelt. «Eine Stimme wie Deine» von von Frank Murphy und April Groman, Illustriert von Kayla Harren Erschienen im Zuckersüss Verlag Hardcover 40 Seiten Ab 4 Jahren

  • Trinken und Essen im Autismus-Spektrum

    Viele Eltern und Fachpersonen kennen es: Das eine Kind, welches nur die Chicken Nuggets eines bestimmten Detailhändler isst, das andere, das nichts Grünes isst, egal wie es schmeckt. Ein anderes bevorzugt knusprige Lebensmittel und das vierte trinkt nur Süssgetränke. Viele Menschen im Autismus-Spektrum haben ein «spezielles» Ess- und Trinkverhalten, welches das Umfeld zum Teil an Grenzen bringt. Eltern haben Angst, dass die Kinder zu wenig Flüssigkeit aufnehmen oder die Ernährung zu wenig ausgewogen ist. Ärtz*innen haben oft wenig Verständis und speisen mit dem Satz «Wenn es Hunger hat, wird es dann schon essen!» ab. Doch Essen und Trinken sind hochkomplexe sensorische und motorische Prozesse. In Kombination mit der Wahrnehmungsverarbeitung autistischer Personen können diese vor grosse Herausforderungen gestellt werden. Ulrike Funke beleuchtet in ihrem neuen Buch zu diesem wichtigen und dringlichen Thema deshalb ausführlich die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche, mögliche Besonderheiten bei Menschen im Autismus-Spektrum und Ideen, um die entsprechende Wahrnehmungsverarbeitung zu unterstützen. Auch der oralmototischen Entwicklung ist ein Kapitel gewidmet mit anschliessenden Hinweisen, was und warum dies bei Autist*innen anders sein kann. Die Strategien, welche autistische Menschen bei der Nahrungsaufnahme oft nutzen, wie «Safe Food». «Same Food» und striktes Trennen der Nahrungsmittel auf dem Teller werden erklärt und als wichtige Hilfestellung für die betroffenen Personen genannt. Es wird darauf eingegangen, wie die Rahmenbedingungen gestaltet werden können, um die Nahrungsaufnahme zu unterstützen - zum Beispiel durch Safe Spaces oder Hilfsmitteln wie Stimming Toys. Ideen zur Strukturierung und Planung der Hilfen runden das Buch ab. Das Buch eignet sich für alle Fachpersonen, die mit Menschen im Autismus-Spektrum arbeiten, aber auch für Eltern, welche die Schwierigkeiten ihrer Kinder besser verstehen möchten. «Essen und Trinken im Autismus Spektrum: Wahrnehmungsbesonderheiten nutzen - Genuss ermöglichen» von Ulrike Funke Erschienen im Kohlhammer Verlag Softcover, 220 Seiten Wir haben einige spannende Spielsachen und Hilfsmittel rund um das Thema Wahrnehmung im Sortiment: Filzstifte von OMY, die nach verschiedenen Früchten duften Sensorische Bälle von Miniland Tastspiel von Plan Toys Verschiedene Kauartikel von Ark Wirbelnder Radierer vom Moses

  • Rutsch doch, Dachs!

    Ein neues Buch von Susanne Strasser verspricht wieder viel Erzählspass für junge Kinder! Dachs will rutschen. Doch als er oben ankommt merkt er, wie hoch das ist. Dachs rutscht nicht. Wolf will rutschen. Stapf, stapf, stapf, stapf! „Rutsch doch, Dachs!“ Dachs rutscht nicht. Wolf muss warten… So stapelt sich Tier um Tier auf der Rutschbahn, bis das Kind kommt… Kleine Kinder mögen Wiederholung, bekannte Alltagssituationen und Humor in Bilderbüchern. Susanne Strasser gelingt es wieder, dies gekonnt zu kombinieren. Mit klaren Zeichnungen, wenigen eingängigen Sätzen und bekannten Emotionen erleben Kinder die Geschichte mit und können auch schon bald selbst die Sätze vervollständigen. Das Buch eignet sich hervorragend für die frühe Sprachförderung und die Unterstützte Kommunikation: Im kindlichen Sprachgebrauch wichtige Wörter wie „wollen“, „rutschen“ „warten“ und „nicht“ werden hochfrequent angeboten Die Wörter können beim Erzählen multimodal angeboten werden: mit Gebärden, METACOM Symbolen und sprechenden Tasten Die Lautmalereien wir „taptaptap“ ermutigen auch Kinder mit wenig Verbalsprache, zu imitieren Die Geschichte lässt sich perfekt nachspielen: Mit Spielfiguren zuhause oder real auf dem Spielplatz Eine klare Empfehlung von uns! „Rutsch doch, Dachs“ von Susanne Strasser Erschienen beim Peter Hammer Verlag Pappbilderbuch 26 Seiten Ab 2 Jahren

  • Mehr Herz für alle!

    „Liebe Lesende, willkommen in meinem Text über Überforderung. Meine Qualifikationen für dieses Unterkapitel sind zahlreich.“ In ihrem zweiten Buch beleuchtet Anna Rosenwasser wieder viele Themen rund um Liebe, Sex und Freiheit, aber auch Gewalt, Scham und Ungerechtigkeit. Durch ihre ehrliche und humorvolle Art schmunzle ich oft beim Lesen, wobei das Lachen immer wieder auch im Hals stecken bleibt, weil in einem Einschubsatz so ganz nebenbei harte Fakten aufgetischt werden. „Ich mache LGBTQ-Aktivismus nicht, um zu mehr Hochzeiten eingeladen zu werden, sondern zu weniger Beerdigungen“. Anna bringt komplexe Sachverhalte auf den Punkt und schreibt sie eingängig- hätte ich einen rosa Leuchtstift zur Hand, wäre wohl mehr als das halbe Buch angestrichen, weil ich immer wieder denke „Ja, genau!!“ Es gibt wenig Verschnaufpausen beim Lesen, die Themen sind dicht und die Sätze auch. Wut wird spürbar, aber immer auch die Hoffnung, dass wir gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen können. „Wir müssen eine Identität nicht komplett verstehen, um ihre Existenz anzuerkennen. Wir müssen einen Menschen nicht vollkommen verstehen, um ihn zu respektieren. (…) Ich kenne die Zahl Pi nicht auswendig. (…) Pi überfordert mich. Ich erkenne trotzdem an, dass Pi existiert.“ Herz. Feministische Strategien und queere Hoffnung von Anna Rosenwasser Erschienen im Rotpunkt Verlag Softcover 240 Seiten

  • Die Bubulino-Anhänger sind zurück!

    Der Schulanfang - und der Schulalltag allgemein - ist für viele Kinder auch mit Anspannung und Stress verbunden. Selbstregulation ist für Kinder in dieser Situation wichtig und sie haben dafür oft vielfältige Strategien. Auch wenn manche davon für uns störend sind - für das Kind machen sie Sinn. Wir können den Kindern Alternativen anbieten: Zum Beispiel die Kauketten von Bubulino. Die vier Tiermotive motivieren die Kinder, die Kette zu tragen. Bei Anspannung können sie in den Mund genommen und darauf gekaut werden. Die Tiere sind aus Naturkautschuk und wurden mit Lebensmittelfarbe bemalt. Wir freuen uns sehr, dass sie nun gepresst werden und nicht mehr innen hohl sind, denn die hohle Variante war sehr schnell kaputt, so dass wir sie aus dem Sortiment genommen haben. Die neue Version hat unseren Tests standgehalten und für den etwas bitteren Eigengeruch am Anfang hat uns Bubulion folgenden Tipp gegeben: Den Anhänger auskochen und über Nacht in Essigwasser einweichen. Wir wünschen allen einen entspannt(er)en Schulstart!

  • Das Fingeralphabet-Poster fürs Schul- und Klassenzimmer!

    Bald beginnt wieder die Schule und für einige Kinder bedeutet dies: Buchstaben lernen, damit sie bald lesen können. Viele Kinder freuen sich darauf und haben die Laut-Buchstabenverknüpfung schnell intus. Für andere wiederum ist dies eine grosse Herausforderung. Da kann es helfen, das Lernen multimodal anzugehen: den Buchstaben nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Hier wird das taktil-kinästhetische System angesprochen, was andere Hirnareale nutzt und beim Merken helfen kann. Ganz nebenbei wird damit auch das Alphabet einer tollen Sprache gelernt: der Gebärdensprache. Das Plakat von Talkinghands ist aber auch ganz ohne „pädagogische Hintergedanken“ ein toller Hingucker fürs Kinder- und Schulzimmer. Wir haben neu neben dem grösseren rosafarbenen Plakat das hellblaue in A1 im Sortiment!

bottom of page